Haus verkaufen in Frankfurt

1. Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, ein Haus in Frankfurt zu verkaufen

Frankfurt gehört zu den Top-Immobilienmärkten in Deutschland. Aufgrund der hohen Nachfrage, insbesondere durch internationale Investoren, Banken und Unternehmen, sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Wer sein Haus verkaufen möchte, profitiert aktuell von einem Verkäufermarkt, da die Nachfrage nach Wohnraum weiterhin höher ist als das Angebot.

Ein weiterer Grund für den günstigen Zeitpunkt ist der historische Niedrigzins, der viele Käufer dazu bewegt, in Immobilien zu investieren, anstatt weiterhin zur Miete zu wohnen. Dies führt zu einer anhaltend hohen Nachfrage, besonders in beliebten Stadtteilen wie Sachsenhausen, Westend oder dem Nordend. Das macht den Verkauf eines Hauses in Frankfurt besonders lukrativ.

2.1. Marktanalyse und Preisermittlung

Bevor Sie Ihr Haus in Frankfurt verkaufen, sollten Sie den aktuellen Marktwert der Immobilie kennen. Die Immobilienpreise variieren je nach Lage, Größe, Zustand und Ausstattung des Hauses. Um eine realistische Preisvorstellung zu haben, ist eine professionelle Immobilienbewertung unerlässlich. Diese gibt Ihnen nicht nur einen Einblick in den aktuellen Marktwert, sondern schützt Sie auch davor, Ihr Haus unter Wert zu verkaufen.

Die kostenlose Immobilienbewertung kann Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. In Zusammenarbeit mit unserem Partner Dornbusch Immobilien bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Haus kostenlos bewerten zu lassen. Die Bewertung basiert auf aktuellen Marktdaten und berücksichtigt alle relevanten Faktoren wie Lage, Größe, Zustand und Vergleichsobjekte in der Umgebung.

2.2. Unterlagen zusammenstellen

Um den Verkaufsprozess reibungslos zu gestalten, benötigen Sie eine Reihe von Unterlagen. Dazu gehören unter anderem der Grundbuchauszug, Baupläne, der Energieausweis, sowie Informationen zu möglichen Belastungen oder Grundschulden. Diese Dokumente sollten Sie bereits frühzeitig bereithalten, um Interessenten umfassend informieren zu können.

2.3. Immobilienexposé erstellen

Ein ansprechendes Immobilienexposé ist der Schlüssel, um potenzielle Käufer zu gewinnen. Das Exposé sollte professionelle Fotos, eine detaillierte Beschreibung der Immobilie sowie alle relevanten Informationen wie Baujahr, Wohnfläche und Grundstücksgröße enthalten. Professionelle Fotos und eine gut formulierte Beschreibung erhöhen die Attraktivität Ihres Hauses und sorgen dafür, dass es in den Immobilienportalen auffällt.

2.4. Immobilienvermarktung

Nachdem das Exposé erstellt wurde, geht es darum, Ihre Immobilie einem möglichst großen Kreis von Interessenten zugänglich zu machen. Neben der klassischen Schaltung in Immobilienportalen spielen heutzutage auch Social Media und digitale Vermarktungskanäle eine wichtige Rolle. Ein erfahrener Immobilienmakler wie Dornbusch Immobilien kann hierbei unterstützen und sorgt dafür, dass Ihr Haus in Frankfurt die maximale Sichtbarkeit erzielt.

3.1. Beliebte Stadtteile in Frankfurt

Die Stadtteile Frankfurt-Sachsenhausen, Westend, Nordend und Bornheim gehören zu den beliebtesten Wohnlagen der Stadt. Hier suchen vor allem gut situierte Familien und Berufspendler nach einer Immobilie, was die Preise in die Höhe treibt. Wer ein Haus in diesen Vierteln besitzt, kann oft mit besonders hohen Verkaufspreisen rechnen.

3.2. Aufstrebende Stadtteile

Auch aufstrebende Stadtteile wie das Gallus oder Niederrad gewinnen zunehmend an Beliebtheit, da sie eine gute Anbindung an die Innenstadt und ein wachsendes Angebot an kulturellen und sozialen Einrichtungen bieten. Für Verkäufer in diesen Stadtteilen bedeutet das eine steigende Nachfrage und attraktive Verkaufspreise.

3.3. Frankfurt als internationales Zentrum

Dank der internationalen Ausrichtung Frankfurts als Finanzmetropole und Sitz der Europäischen Zentralbank gibt es viele internationale Käufer und Investoren, die in den Immobilienmarkt investieren. Besonders im Luxussegment und bei hochwertig ausgestatteten Immobilien besteht großes Interesse von Käufern aus dem Ausland, was den Markt zusätzlich befeuert.

4.1. Marktkenntnis und Preisfindung

Ein erfahrener Immobilienmakler verfügt über fundierte Kenntnisse des lokalen Marktes und hat Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trends. Er kann genau einschätzen, welche Preisvorstellungen realistisch sind und wie sich der Markt in den nächsten Monaten entwickeln könnte. Diese Expertise ist besonders in Frankfurt von großem Vorteil, wo die Immobilienpreise je nach Stadtteil stark variieren können. Makler helfen dabei, den optimalen Preis für Ihr Haus zu finden, basierend auf Marktanalysen, Vergleichsobjekten und der Nachfrage in Ihrer Region.

4.2. Professionelle Immobilienbewertung

Die korrekte Bewertung eines Hauses ist entscheidend, um einen schnellen und erfolgreichen Verkauf zu gewährleisten. Eine zu hohe Preisvorstellung könnte potenzielle Käufer abschrecken, während ein zu niedriger Preis Sie Geld kosten könnte. Ein Makler, wie unser Partner Dornbusch Immobilien, bietet eine kostenlose Immobilienbewertung an. Diese objektive Einschätzung berücksichtigt Faktoren wie Lage, Zustand, Größe und den aktuellen Marktwert, um den bestmöglichen Preis für Ihr Haus zu erzielen.

4.3. Erstellung eines ansprechenden Exposés

Ein Immobilienmakler sorgt dafür, dass Ihre Immobilie professionell präsentiert wird. Dazu gehört die Erstellung eines aussagekräftigen Exposés, das nicht nur Fakten über das Haus enthält, sondern auch dessen Vorzüge in den Vordergrund stellt. Ein gutes Exposé umfasst:

• Hochwertige, professionelle Fotos: Bilder sind das Erste, was potenzielle Käufer sehen. Ein professioneller Makler sorgt dafür, dass Ihr Haus ins rechte Licht gerückt wird.
• Eine detaillierte und ansprechende Beschreibung: Neben den Fakten zum Haus (Wohnfläche, Baujahr, Anzahl der Zimmer etc.) verfasst der Makler auch einen ansprechenden Text, der die Vorteile der Immobilie betont.
• Grundrisse und Pläne: Käufer möchten sich ein umfassendes Bild machen können, deshalb stellt der Makler auch Grundrisse und andere relevante Pläne zur Verfügung.

4.4. Optimale Vermarktung

Der Immobilienmakler verfügt über weitreichende Marketingkenntnisse und nutzt verschiedene Kanäle, um Ihre Immobilie optimal zu vermarkten. Dazu gehören:

• Online-Immobilienportale: Makler schalten Anzeigen auf den größten und relevantesten Immobilienportalen, um eine breite Masse potenzieller Käufer zu erreichen.
• Social Media: Moderne Vermarktungsstrategien nutzen auch Plattformen wie Facebook und Instagram, um gezielt Werbung für Ihre Immobilie zu schalten.
• Bestehende Kundenkartei: Makler haben häufig Zugang zu einer umfangreichen Datenbank an vorgemerkten Kaufinteressenten. So kann er bereits bestehende Kontakte für den Verkauf nutzen.
• Schaltung von Printanzeigen: In manchen Fällen ist es sinnvoll, zusätzlich auch in regionalen Zeitungen oder Magazinen Anzeigen zu schalten, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

4.5. Organisation und Durchführung von Besichtigungen

Besichtigungen sind ein wichtiger Schritt im Verkaufsprozess, bei dem sich potenzielle Käufer einen persönlichen Eindruck vom Haus verschaffen. Ein Immobilienmakler übernimmt:

• Terminplanung: Der Makler koordiniert alle Besichtigungstermine und sorgt dafür, dass sie effizient durchgeführt werden.
• Besichtigungsmanagement: Er führt die Interessenten durch die Immobilie und hebt dabei die Vorzüge hervor, die möglicherweise den Ausschlag für den Kauf geben. Er ist geschult darin, Fragen zu beantworten und eventuelle Bedenken zu entkräften.
• Zeitersparnis für den Verkäufer: Dank der professionellen Organisation müssen Sie sich nicht selbst um die Terminabstimmung oder die Besichtigungen kümmern. Der Makler erledigt alles für Sie.

4.6. Verhandlungsführung

Einer der größten Vorteile eines Maklers ist seine Erfahrung in der Verhandlungsführung. Sobald ein potenzieller Käufer Interesse an Ihrer Immobilie zeigt, wird der Makler die Verhandlungen übernehmen und sicherstellen, dass ein fairer und für Sie vorteilhafter Preis erzielt wird. Ein guter Makler kennt den Marktwert und weiß, wie er auf Einwände reagieren muss, um den besten Preis durchzusetzen. Die Verhandlungsführung umfasst:

• Preisverhandlungen: Der Makler sorgt dafür, dass Ihre Preisvorstellungen durchgesetzt werden und verhindert unnötige Preisnachlässe.
• Konditionen festlegen: Neben dem Preis werden auch weitere Konditionen des Verkaufs wie Zahlungsfristen oder Übergabetermine verhandelt.
• Finanzierungsbestätigung: Der Makler achtet darauf, dass der Käufer finanziell abgesichert ist, und prüft, ob eine Finanzierungszusage vorliegt.

4.7. Rechtliche Sicherheit und Notarielle Abwicklung

Der Verkauf einer Immobilie erfordert eine rechtlich einwandfreie Abwicklung. Ein Makler stellt sicher, dass alle Dokumente vollständig und korrekt sind und begleitet Sie bis zum Notartermin. Zu den rechtlichen Aufgaben des Maklers gehören:

• Prüfung der Vertragsunterlagen: Der Makler sorgt dafür, dass der Kaufvertrag alle wichtigen Details und Vereinbarungen enthält.
• Koordination des Notartermins: Der Makler organisiert den Termin beim Notar und sorgt dafür, dass alle notwendigen Unterlagen bereitliegen.
• Begleitung des Verkäufers: Ein Makler begleitet Sie durch den gesamten Prozess und steht Ihnen bei allen rechtlichen Fragen zur Seite, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

4.8. Unterstützung bei der Übergabe der Immobilie

Auch nach dem erfolgreichen Vertragsabschluss bleibt der Makler an Ihrer Seite und hilft bei der Übergabe der Immobilie. Er erstellt ein Übergabeprotokoll, in dem der Zustand der Immobilie und eventuelle Mängel festgehalten werden, und sorgt dafür, dass alle Schlüssel und relevanten Dokumente an den Käufer übergeben werden. Diese abschließende Phase des Verkaufsprozesses ist wichtig, um mögliche Missverständnisse oder spätere Streitigkeiten zu vermeiden.

4.9. Maklerprovision und Kosten

Die Provision eines Maklers ist im Erfolgsfall zu zahlen und wird meist zwischen Käufer und Verkäufer geteilt. In Frankfurt liegt die Maklerprovision in der Regel zwischen 5 und 7 Prozent des Verkaufspreises. Ein guter Makler ist sein Honorar wert, da er oft einen höheren Verkaufspreis erzielt, als es ein Privatverkauf möglich machen würde. Zudem spart er Ihnen viel Zeit und Mühe, indem er den gesamten Verkaufsprozess übernimmt.

4.10. Fazit: Die Vorteile eines Maklers beim Hausverkauf in Frankfurt

Ein erfahrener Immobilienmakler bietet beim Hausverkauf in Frankfurt zahlreiche Vorteile. Er übernimmt die Organisation, Vermarktung und Verhandlung, kennt den Markt und sorgt für eine rechtlich einwandfreie Abwicklung. Dank seiner Expertise und Marktkenntnis maximiert er den Verkaufspreis und spart Ihnen als Verkäufer Zeit und Stress. Mit einem starken Partner wie Dornbusch Immobilien an Ihrer Seite steht einem erfolgreichen und gewinnbringenden Hausverkauf nichts im Wege.

5.1. Interessentenprüfung und Besichtigungen

Sobald das Exposé veröffentlicht wurde, melden sich in der Regel erste Interessenten. Es ist ratsam, bereits im Vorfeld eine Vorselektion vorzunehmen, um sicherzustellen, dass es sich um seriöse und finanzierungsstarke Käufer handelt. Hierbei kann ein Makler helfen, indem er eine Bonitätsprüfung durchführt.

Anschließend sollten Besichtigungstermine organisiert werden, um potenziellen Käufern die Möglichkeit zu geben, sich einen persönlichen Eindruck von der Immobilie zu verschaffen. Eine gute Vorbereitung ist hierbei entscheidend – dazu gehört, dass das Haus sauber und aufgeräumt ist und sich in einem ansprechenden Zustand präsentiert.

5.2. Preisverhandlungen

Nachdem ein Interessent gefunden wurde, beginnen die Verhandlungen. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und den Wert Ihrer Immobilie im Auge zu behalten. Ein erfahrener Makler kann Ihnen dabei helfen, einen fairen Preis zu erzielen und die Verhandlungen professionell zu führen.

5.3. Kaufvertrag und Notartermin

Ist der Verkaufspreis vereinbart, wird ein Kaufvertrag aufgesetzt. Dieser muss von einem Notar beurkundet werden, um rechtlich bindend zu sein. Der Notartermin ist der letzte Schritt im Verkaufsprozess. Hier werden alle Vereinbarungen noch einmal durchgegangen, und der Vertrag wird von beiden Parteien unterzeichnet.

6.1. Spekulationssteuer

Die Spekulationssteuer wird erhoben, wenn ein Haus innerhalb von zehn Jahren nach dem Erwerb wieder verkauft wird und dabei ein Gewinn erzielt wird. Dieser Gewinn wird dann als privates Veräußerungsgeschäft besteuert. Allerdings gibt es einige Ausnahmen:

• Eigennutzung: Wenn Sie die Immobilie im Jahr des Verkaufs und in den beiden vorherigen Kalenderjahren selbst bewohnt haben, fällt keine Spekulationssteuer an.
• Freibetrag: Der Gewinn aus einem Immobilienverkauf bleibt steuerfrei, wenn er unter dem Freibetrag von 600 Euro im Kalenderjahr liegt.

Für Immobilienbesitzer, die ihre Immobilie als Kapitalanlage gekauft haben, ist es wichtig, die zehnjährige Spekulationsfrist im Auge zu behalten, um mögliche Steuerlasten zu vermeiden.

6.2. Maklerprovision

Wenn Sie einen Immobilienmakler mit dem Verkauf Ihres Hauses in Frankfurt beauftragen, fällt in der Regel eine Maklerprovision an. Diese wird normalerweise zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt. In Frankfurt bewegt sich die Provision je nach Vereinbarung zwischen 5 und 7 Prozent des Kaufpreises. Die genaue Aufteilung wird im Maklervertrag festgelegt. Dabei gilt:

• Maklervertrag: Achten Sie darauf, dass die Vereinbarung zur Provisionshöhe und Aufteilung klar im Maklervertrag geregelt ist.
• Provisionszahlung: Die Provision wird in der Regel erst nach dem erfolgreichen Abschluss des Verkaufs und der notariellen Beurkundung fällig.

Ein guter Makler, wie Dornbusch Immobilien, kann durch seine Expertise und Marktkenntnis oft einen höheren Verkaufspreis erzielen, sodass sich die Maklerkosten für den Verkäufer lohnen.

6.3. Notarkosten und Grundbuchgebühren

Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor sind die Notarkosten und Grundbuchgebühren, die beim Verkauf einer Immobilie anfallen. Der Notar ist für die rechtliche Abwicklung des Verkaufs zuständig und sorgt dafür, dass der Kaufvertrag rechtskräftig ist. Die Kosten hierfür betragen in der Regel etwa 1 bis 1,5 Prozent des Kaufpreises und umfassen:

• Notarielle Beurkundung: Der Notar prüft den Kaufvertrag und führt die Beurkundung durch, die den Verkauf rechtskräftig macht.
• Grundbuchumschreibung: Die Änderung des Eigentümers im Grundbuch erfolgt durch den Notar. Für diese Eintragung entstehen ebenfalls Gebühren.

Normalerweise trägt der Käufer diese Kosten, aber es ist wichtig, dass der Verkäufer sicherstellt, dass alle rechtlichen Schritte korrekt und ordnungsgemäß durchgeführt werden. Ein professioneller Immobilienmakler begleitet den Verkäufer in diesem Prozess und sorgt dafür, dass alle Formalitäten eingehalten werden.

1. Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, ein Haus in Frankfurt zu verkaufen

Frankfurt gehört zu den Top-Immobilienmärkten in Deutschland. Aufgrund der hohen Nachfrage, insbesondere durch internationale Investoren, Banken und Unternehmen, sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Wer sein Haus verkaufen möchte, profitiert aktuell von einem Verkäufermarkt, da die Nachfrage nach Wohnraum weiterhin höher ist als das Angebot.

Ein weiterer Grund für den günstigen Zeitpunkt ist der historische Niedrigzins, der viele Käufer dazu bewegt, in Immobilien zu investieren, anstatt weiterhin zur Miete zu wohnen. Dies führt zu einer anhaltend hohen Nachfrage, besonders in beliebten Stadtteilen wie Sachsenhausen, Westend oder dem Nordend. Das macht den Verkauf eines Hauses in Frankfurt besonders lukrativ.

2.1. Marktanalyse und Preisermittlung

Bevor Sie Ihr Haus in Frankfurt verkaufen, sollten Sie den aktuellen Marktwert der Immobilie kennen. Die Immobilienpreise variieren je nach Lage, Größe, Zustand und Ausstattung des Hauses. Um eine realistische Preisvorstellung zu haben, ist eine professionelle Immobilienbewertung unerlässlich. Diese gibt Ihnen nicht nur einen Einblick in den aktuellen Marktwert, sondern schützt Sie auch davor, Ihr Haus unter Wert zu verkaufen.

Die kostenlose Immobilienbewertung kann Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. In Zusammenarbeit mit unserem Partner Dornbusch Immobilien bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Haus kostenlos bewerten zu lassen. Die Bewertung basiert auf aktuellen Marktdaten und berücksichtigt alle relevanten Faktoren wie Lage, Größe, Zustand und Vergleichsobjekte in der Umgebung.

2.2. Unterlagen zusammenstellen

Um den Verkaufsprozess reibungslos zu gestalten, benötigen Sie eine Reihe von Unterlagen. Dazu gehören unter anderem der Grundbuchauszug, Baupläne, der Energieausweis, sowie Informationen zu möglichen Belastungen oder Grundschulden. Diese Dokumente sollten Sie bereits frühzeitig bereithalten, um Interessenten umfassend informieren zu können.

2.3. Immobilienexposé erstellen

Ein ansprechendes Immobilienexposé ist der Schlüssel, um potenzielle Käufer zu gewinnen. Das Exposé sollte professionelle Fotos, eine detaillierte Beschreibung der Immobilie sowie alle relevanten Informationen wie Baujahr, Wohnfläche und Grundstücksgröße enthalten. Professionelle Fotos und eine gut formulierte Beschreibung erhöhen die Attraktivität Ihres Hauses und sorgen dafür, dass es in den Immobilienportalen auffällt.

2.4. Immobilienvermarktung

Nachdem das Exposé erstellt wurde, geht es darum, Ihre Immobilie einem möglichst großen Kreis von Interessenten zugänglich zu machen. Neben der klassischen Schaltung in Immobilienportalen spielen heutzutage auch Social Media und digitale Vermarktungskanäle eine wichtige Rolle. Ein erfahrener Immobilienmakler wie Dornbusch Immobilien kann hierbei unterstützen und sorgt dafür, dass Ihr Haus in Frankfurt die maximale Sichtbarkeit erzielt.

3.1. Beliebte Stadtteile in Frankfurt

Die Stadtteile Frankfurt-Sachsenhausen, Westend, Nordend und Bornheim gehören zu den beliebtesten Wohnlagen der Stadt. Hier suchen vor allem gut situierte Familien und Berufspendler nach einer Immobilie, was die Preise in die Höhe treibt. Wer ein Haus in diesen Vierteln besitzt, kann oft mit besonders hohen Verkaufspreisen rechnen.

3.2. Aufstrebende Stadtteile

Auch aufstrebende Stadtteile wie das Gallus oder Niederrad gewinnen zunehmend an Beliebtheit, da sie eine gute Anbindung an die Innenstadt und ein wachsendes Angebot an kulturellen und sozialen Einrichtungen bieten. Für Verkäufer in diesen Stadtteilen bedeutet das eine steigende Nachfrage und attraktive Verkaufspreise.

3.3. Frankfurt als internationales Zentrum

Dank der internationalen Ausrichtung Frankfurts als Finanzmetropole und Sitz der Europäischen Zentralbank gibt es viele internationale Käufer und Investoren, die in den Immobilienmarkt investieren. Besonders im Luxussegment und bei hochwertig ausgestatteten Immobilien besteht großes Interesse von Käufern aus dem Ausland, was den Markt zusätzlich befeuert.

4.1. Marktkenntnis und Preisfindung

Ein erfahrener Immobilienmakler verfügt über fundierte Kenntnisse des lokalen Marktes und hat Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trends. Er kann genau einschätzen, welche Preisvorstellungen realistisch sind und wie sich der Markt in den nächsten Monaten entwickeln könnte. Diese Expertise ist besonders in Frankfurt von großem Vorteil, wo die Immobilienpreise je nach Stadtteil stark variieren können. Makler helfen dabei, den optimalen Preis für Ihr Haus zu finden, basierend auf Marktanalysen, Vergleichsobjekten und der Nachfrage in Ihrer Region.

4.2. Professionelle Immobilienbewertung

Die korrekte Bewertung eines Hauses ist entscheidend, um einen schnellen und erfolgreichen Verkauf zu gewährleisten. Eine zu hohe Preisvorstellung könnte potenzielle Käufer abschrecken, während ein zu niedriger Preis Sie Geld kosten könnte. Ein Makler, wie unser Partner Dornbusch Immobilien, bietet eine kostenlose Immobilienbewertung an. Diese objektive Einschätzung berücksichtigt Faktoren wie Lage, Zustand, Größe und den aktuellen Marktwert, um den bestmöglichen Preis für Ihr Haus zu erzielen.

4.3. Erstellung eines ansprechenden Exposés

Ein Immobilienmakler sorgt dafür, dass Ihre Immobilie professionell präsentiert wird. Dazu gehört die Erstellung eines aussagekräftigen Exposés, das nicht nur Fakten über das Haus enthält, sondern auch dessen Vorzüge in den Vordergrund stellt. Ein gutes Exposé umfasst:

• Hochwertige, professionelle Fotos: Bilder sind das Erste, was potenzielle Käufer sehen. Ein professioneller Makler sorgt dafür, dass Ihr Haus ins rechte Licht gerückt wird.
• Eine detaillierte und ansprechende Beschreibung: Neben den Fakten zum Haus (Wohnfläche, Baujahr, Anzahl der Zimmer etc.) verfasst der Makler auch einen ansprechenden Text, der die Vorteile der Immobilie betont.
• Grundrisse und Pläne: Käufer möchten sich ein umfassendes Bild machen können, deshalb stellt der Makler auch Grundrisse und andere relevante Pläne zur Verfügung.

4.4. Optimale Vermarktung

Der Immobilienmakler verfügt über weitreichende Marketingkenntnisse und nutzt verschiedene Kanäle, um Ihre Immobilie optimal zu vermarkten. Dazu gehören:

• Online-Immobilienportale: Makler schalten Anzeigen auf den größten und relevantesten Immobilienportalen, um eine breite Masse potenzieller Käufer zu erreichen.
• Social Media: Moderne Vermarktungsstrategien nutzen auch Plattformen wie Facebook und Instagram, um gezielt Werbung für Ihre Immobilie zu schalten.
• Bestehende Kundenkartei: Makler haben häufig Zugang zu einer umfangreichen Datenbank an vorgemerkten Kaufinteressenten. So kann er bereits bestehende Kontakte für den Verkauf nutzen.
• Schaltung von Printanzeigen: In manchen Fällen ist es sinnvoll, zusätzlich auch in regionalen Zeitungen oder Magazinen Anzeigen zu schalten, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

4.5. Organisation und Durchführung von Besichtigungen

Besichtigungen sind ein wichtiger Schritt im Verkaufsprozess, bei dem sich potenzielle Käufer einen persönlichen Eindruck vom Haus verschaffen. Ein Immobilienmakler übernimmt:

• Terminplanung: Der Makler koordiniert alle Besichtigungstermine und sorgt dafür, dass sie effizient durchgeführt werden.
• Besichtigungsmanagement: Er führt die Interessenten durch die Immobilie und hebt dabei die Vorzüge hervor, die möglicherweise den Ausschlag für den Kauf geben. Er ist geschult darin, Fragen zu beantworten und eventuelle Bedenken zu entkräften.
• Zeitersparnis für den Verkäufer: Dank der professionellen Organisation müssen Sie sich nicht selbst um die Terminabstimmung oder die Besichtigungen kümmern. Der Makler erledigt alles für Sie.

4.6. Verhandlungsführung

Einer der größten Vorteile eines Maklers ist seine Erfahrung in der Verhandlungsführung. Sobald ein potenzieller Käufer Interesse an Ihrer Immobilie zeigt, wird der Makler die Verhandlungen übernehmen und sicherstellen, dass ein fairer und für Sie vorteilhafter Preis erzielt wird. Ein guter Makler kennt den Marktwert und weiß, wie er auf Einwände reagieren muss, um den besten Preis durchzusetzen. Die Verhandlungsführung umfasst:

• Preisverhandlungen: Der Makler sorgt dafür, dass Ihre Preisvorstellungen durchgesetzt werden und verhindert unnötige Preisnachlässe.
• Konditionen festlegen: Neben dem Preis werden auch weitere Konditionen des Verkaufs wie Zahlungsfristen oder Übergabetermine verhandelt.
• Finanzierungsbestätigung: Der Makler achtet darauf, dass der Käufer finanziell abgesichert ist, und prüft, ob eine Finanzierungszusage vorliegt.

4.7. Rechtliche Sicherheit und Notarielle Abwicklung

Der Verkauf einer Immobilie erfordert eine rechtlich einwandfreie Abwicklung. Ein Makler stellt sicher, dass alle Dokumente vollständig und korrekt sind und begleitet Sie bis zum Notartermin. Zu den rechtlichen Aufgaben des Maklers gehören:

• Prüfung der Vertragsunterlagen: Der Makler sorgt dafür, dass der Kaufvertrag alle wichtigen Details und Vereinbarungen enthält.
• Koordination des Notartermins: Der Makler organisiert den Termin beim Notar und sorgt dafür, dass alle notwendigen Unterlagen bereitliegen.
• Begleitung des Verkäufers: Ein Makler begleitet Sie durch den gesamten Prozess und steht Ihnen bei allen rechtlichen Fragen zur Seite, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

4.8. Unterstützung bei der Übergabe der Immobilie

Auch nach dem erfolgreichen Vertragsabschluss bleibt der Makler an Ihrer Seite und hilft bei der Übergabe der Immobilie. Er erstellt ein Übergabeprotokoll, in dem der Zustand der Immobilie und eventuelle Mängel festgehalten werden, und sorgt dafür, dass alle Schlüssel und relevanten Dokumente an den Käufer übergeben werden. Diese abschließende Phase des Verkaufsprozesses ist wichtig, um mögliche Missverständnisse oder spätere Streitigkeiten zu vermeiden.

4.9. Maklerprovision und Kosten

Die Provision eines Maklers ist im Erfolgsfall zu zahlen und wird meist zwischen Käufer und Verkäufer geteilt. In Frankfurt liegt die Maklerprovision in der Regel zwischen 5 und 7 Prozent des Verkaufspreises. Ein guter Makler ist sein Honorar wert, da er oft einen höheren Verkaufspreis erzielt, als es ein Privatverkauf möglich machen würde. Zudem spart er Ihnen viel Zeit und Mühe, indem er den gesamten Verkaufsprozess übernimmt.

4.10. Fazit: Die Vorteile eines Maklers beim Hausverkauf in Frankfurt

Ein erfahrener Immobilienmakler bietet beim Hausverkauf in Frankfurt zahlreiche Vorteile. Er übernimmt die Organisation, Vermarktung und Verhandlung, kennt den Markt und sorgt für eine rechtlich einwandfreie Abwicklung. Dank seiner Expertise und Marktkenntnis maximiert er den Verkaufspreis und spart Ihnen als Verkäufer Zeit und Stress. Mit einem starken Partner wie Dornbusch Immobilien an Ihrer Seite steht einem erfolgreichen und gewinnbringenden Hausverkauf nichts im Wege.

5.1. Interessentenprüfung und Besichtigungen

Sobald das Exposé veröffentlicht wurde, melden sich in der Regel erste Interessenten. Es ist ratsam, bereits im Vorfeld eine Vorselektion vorzunehmen, um sicherzustellen, dass es sich um seriöse und finanzierungsstarke Käufer handelt. Hierbei kann ein Makler helfen, indem er eine Bonitätsprüfung durchführt.

Anschließend sollten Besichtigungstermine organisiert werden, um potenziellen Käufern die Möglichkeit zu geben, sich einen persönlichen Eindruck von der Immobilie zu verschaffen. Eine gute Vorbereitung ist hierbei entscheidend – dazu gehört, dass das Haus sauber und aufgeräumt ist und sich in einem ansprechenden Zustand präsentiert.

5.2. Preisverhandlungen

Nachdem ein Interessent gefunden wurde, beginnen die Verhandlungen. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und den Wert Ihrer Immobilie im Auge zu behalten. Ein erfahrener Makler kann Ihnen dabei helfen, einen fairen Preis zu erzielen und die Verhandlungen professionell zu führen.

5.3. Kaufvertrag und Notartermin

Ist der Verkaufspreis vereinbart, wird ein Kaufvertrag aufgesetzt. Dieser muss von einem Notar beurkundet werden, um rechtlich bindend zu sein. Der Notartermin ist der letzte Schritt im Verkaufsprozess. Hier werden alle Vereinbarungen noch einmal durchgegangen, und der Vertrag wird von beiden Parteien unterzeichnet.

6.1. Spekulationssteuer

Die Spekulationssteuer wird erhoben, wenn ein Haus innerhalb von zehn Jahren nach dem Erwerb wieder verkauft wird und dabei ein Gewinn erzielt wird. Dieser Gewinn wird dann als privates Veräußerungsgeschäft besteuert. Allerdings gibt es einige Ausnahmen:

• Eigennutzung: Wenn Sie die Immobilie im Jahr des Verkaufs und in den beiden vorherigen Kalenderjahren selbst bewohnt haben, fällt keine Spekulationssteuer an.
• Freibetrag: Der Gewinn aus einem Immobilienverkauf bleibt steuerfrei, wenn er unter dem Freibetrag von 600 Euro im Kalenderjahr liegt.

Für Immobilienbesitzer, die ihre Immobilie als Kapitalanlage gekauft haben, ist es wichtig, die zehnjährige Spekulationsfrist im Auge zu behalten, um mögliche Steuerlasten zu vermeiden.

6.2. Maklerprovision

Wenn Sie einen Immobilienmakler mit dem Verkauf Ihres Hauses in Frankfurt beauftragen, fällt in der Regel eine Maklerprovision an. Diese wird normalerweise zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt. In Frankfurt bewegt sich die Provision je nach Vereinbarung zwischen 5 und 7 Prozent des Kaufpreises. Die genaue Aufteilung wird im Maklervertrag festgelegt. Dabei gilt:

• Maklervertrag: Achten Sie darauf, dass die Vereinbarung zur Provisionshöhe und Aufteilung klar im Maklervertrag geregelt ist.
• Provisionszahlung: Die Provision wird in der Regel erst nach dem erfolgreichen Abschluss des Verkaufs und der notariellen Beurkundung fällig.

Ein guter Makler, wie Dornbusch Immobilien, kann durch seine Expertise und Marktkenntnis oft einen höheren Verkaufspreis erzielen, sodass sich die Maklerkosten für den Verkäufer lohnen.

6.3. Notarkosten und Grundbuchgebühren

Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor sind die Notarkosten und Grundbuchgebühren, die beim Verkauf einer Immobilie anfallen. Der Notar ist für die rechtliche Abwicklung des Verkaufs zuständig und sorgt dafür, dass der Kaufvertrag rechtskräftig ist. Die Kosten hierfür betragen in der Regel etwa 1 bis 1,5 Prozent des Kaufpreises und umfassen:

• Notarielle Beurkundung: Der Notar prüft den Kaufvertrag und führt die Beurkundung durch, die den Verkauf rechtskräftig macht.
• Grundbuchumschreibung: Die Änderung des Eigentümers im Grundbuch erfolgt durch den Notar. Für diese Eintragung entstehen ebenfalls Gebühren.

Normalerweise trägt der Käufer diese Kosten, aber es ist wichtig, dass der Verkäufer sicherstellt, dass alle rechtlichen Schritte korrekt und ordnungsgemäß durchgeführt werden. Ein professioneller Immobilienmakler begleitet den Verkäufer in diesem Prozess und sorgt dafür, dass alle Formalitäten eingehalten werden.